27.04.2014

 

Fortuna Alstaden - SV Concordia I     0:6 (0:1)

BW Fuhlenbrock - SV Concordia II     3:1 (0:1)

Arminia Lirich III - SV Concordia III     1:0 (0:0)

Damen: Arminia Klosterhardt - SV Concordia 10:1 (3:0)

 

Doppeltorschütze!
Doppeltorschütze!

Fortuna Alstaden - SV Concordia I

 

Auch in dieser Höhe verdient schlug Concordia die Fortuna aus Alstaden. Die Gastgeber versuchten in der Anfangsphase mit kompromissloser Härte in den Zweikämpfen den Spielfluss der Gäste zu unterbinden. Durch teilweise überharte Foulspiele auf Seiten der Alstadener kam Concordia nur langsam ins Spiel. Der souveräne Schiedsrichter Florian Nakot hatte in den ersten dreißig Minuten viel zu schreiben, sechs gelbe Karten und eine Gelb/Rote Karte waren nötig, um Alstaden zu einer den Regeln entsprechenden Spielweise zu verhelfen. Und damit kam Concordia besser ins Spiel. Serhat Erdogan verwandelte in der 37. Minute einen Strafstoss zur 1:0 Pausenführung. Kurz nach der Pause sorgten Mathias Menne und Marco Schermann mit einem Doppelschlag für die Entscheidung. Concordia hatte in Halbzeit zwei leichtes Spiel, Alstaden nahm nun zu keiner Zeit am Spiel teil. Zwischen der 76. Minute und der 85. Minute sorgten dann Alkan Candan, Timo Kaulmann und erneut Marco Schermann für einen weiteren sicheren Sieg.

Nun steigt am kommenden Wochenende womöglich die Party an der Concordiastraße, ein Sieg gegen Glück Auf Sterkrade würde in jedem Fall zum vorzeitigem Aufstieg in die Bezirksliga genügen...

 


14.04.2014

 

SV Concordia I - SG Osterfeld     5:0 (1:0)

SV Concordia II - BV Osterfeld     3:1 (0:0)

SV Concordia III - BV Osterfeld II     8:5 (3:3)

Damen: SV Concordia - Spvgg Sterkrade-Nord     0:2 (0:1)

 


07.04.2014

 

SV Concordia I - Arminia Lirich I     5:0 (3:0)

SV Concordia II - Arminia Lirich II     3:1 (1:0)

SV Concordia III - BW Fuhlenbrock     4:1 (1:1)

Damen: SV Concordia - Sportfreunde Königshardt     4:0 (3:0)

 

Concordia feierte...
Concordia feierte...

Damen: SV Concordia - SF Königshardt

 

Die Damen machten den Anfang an diesem sportlich perfekten Tag aus Concordia Sicht. Sie gewannen unter den Augen der beinahe kompletten Ersten Mannschaft ihr Spiel gegen den Rivalen aus Königshardt ganz souverän mit 4:0. Bereits zur Halbzeit war beim Stand von 3:0 alles entschieden, somit konnten es die Damen in Halbzeit zwei etwas ruhiger angehen lassen. Die Tore schossen Tanja Blank, Katharina Kotterba und 2 x Diana Nuesgen. Damit nahm die Party seinen Lauf...

 

SV Concordia II - Arminia Lirich II

 

Die Zweite Mannschaft knüpfte an die guten Leistungen der letzten Woche an und sammelte drei weiterer wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg. Matchwinner war ganz klar Christopher Speck, der alle drei Treffer für seine Farben erzielte. Aber auch seine anderen Kollegen auf dem Feld lieferten ein gutes Spiel ab, somit wurde auch Teil Zwei am "Concordia-Feiertag" gewonnen...

 

SV Concordia  - Arminia Lirich

 

Dann folgte das "Highlight" des Tages: Tabellenführer gegen den Tabellen Zweiten - für die Höhepunkte in diesem Spiel sorgten aber ausschließlich die Concorden. Schon nach 12 Minuten sorgte Alkan Candan mit dem 2:0 für klare Verhältnisse, Mathias Menne brachte den SVC schon nach zwei Minuten in Führung. Kurz vor der Pause sorgte Maik Obermeyer mit dem 3:0 für die Entscheidnung. Von den Gästen kam weiter kaum Gegenwehr, dafür war Concordia einfach in allen Belangen überlegen. Serhat Erdogan per Strafstoß und erneut Mathias Menne sorgten für den auch in dieser Höhe verdienten, deutlichen 5:0 Heimerfolg gegen den direkten Verfolger. Da war es auch nicht weiter schlimm, dass sich Concordia noch den erneuten Luxus gönnte, einen Strafstoß zu verschießen. Damit war die Party perfekt...

 

SV Concordia III - BW Fuhlenbrock

 

Und dann rundete die Vierte mit Ihrem 4:1 Erfolg den Tag ab. War die erste Halbzeit noch ausgeglichen - Mirko Kasaj sorgte für den zwischenzeitlichen Ausgleich zum 1:1 - danach war das Spiel aber in Halbzeit zwei durch Treffer durch Prateph Punniyamoorthey, Rabier Alkadi und Raphael Fischer eine deutlichere Angelegenheit. Und die Party ging weiter...

 


07.04.2014

 

Nachdem so klaren wie verdienten 5:0 (3:0)-Erfolg im Spitzenspiel gegen Arminia Lirich kann Concordia Oberhausen langsam den Sekt kaltstellen

 

Eigentlich lohnt es sich immer, auf dem Fußballplatz den Zuschauern zu lauschen. "Feiern die erst am letzten Spieltag?", fragte ein vielleicht Achtjähriger seinen Papa Mitte der zweiten Halbzeit. "Die feiern, wenn sie rechnerisch nicht mehr einzuholen sind", lautete die Antwort des Vaters. "Wie die Bayern?", fragte der Knirps zurück - "Wie die Bayern", lautete die trockene Antwort.

 

Und genau so halten sie es an der Concordiastraße tatsächlich. "Wenn ich jetzt sage, dass der Aufstieg noch nicht unter Dach und Fach ist, dann glaubt mir das keiner - im Endeffekt ist es aber so", erklärte Gerd Gayk. Elf Punkte Vorsprung auf einen Nichtaufstiegsplatz lassen den Concorden-Coach aber gelassen auf die letzten Spiele blicken: "Wir hatten letztes Jahr auch schon mal acht Punkte vor, dieses Mal sind wir aber gefestigter. Auch der 13., 14. und 15. Mann hat große Qualität, im Vergleich dazu hatten wir letztes Jahr doch ziemlich Not am Mann." Das erklärte Ziel von Gayk dürfte auch zum Aufstieg führen: "Ganz ehrlich, ich glaube, dass wir kein Spiel mehr verlieren. Davon bin ich überzeugt."

 

Beric verschießt Elfer und muss eine Kiste Bier ausgeben

 

Markige Worte, die aber ihre Berechtigung haben - wenn schon der Tabellenzweite so chancenlos ist wie am Sonntag. Denn Gayk jammerte auf hohem Niveau, als er das Auslassen einiger Torchancen beklagte. Anders gesprochen: Lirichs Keeper Niclas Schmidt war vor rund 300 Zuschauern einer der besten Spieler auf dem Platz, bewahrte die Arminia mit einigen Glanzparaden vor einer noch böseren Klatsche. Sehr zum Leidwesen von Senad Beric, der per Foulelfmeter an Schmidt scheiterte und nun eine Kiste Bier ausgeben muss.

 

Besser machte es ein paar Minuten später Mathias Menne, der seinen Elfer versenkte (68.). Menne hatte den Torreigen auch eröffnet (2.), außerdem waren Alkan Candan (12.), Maik Obermayer (40.) und Serhat Erdogan (77.) für den Spitzenreiter erfolgreich. "Die Jungs dürfen sich heute ein Bier genehmigen, das haben sie sich nach dieser Leistung verdient", sagte Gayk schließlich.

 

Und der junge Besucher fragte bei seinem Erzeuger noch mal nach, ob der SV Concordia bei einem Aufstieg auch mehr Geld habe. "Wieso sollen sie dann mehr Geld haben?", erkundigte sich der Vater. "Dann könnten sie die Tribüne ausbauen", meinte der Kurze.

 

(reviersport.de, 07.04.2014)

 


07.04.2014

 

Weiterhin voll auf Kurs

 

Der SV Concordia 66/71 wurde gestern Nachmittag seiner Vormachtstellung in der Kreisliga A einmal mehr gerecht und marschiert ungehindert Richtung Aufstieg. Der Spitzenreiter bügelte im Heimspiel seinen ersten Verfolger Arminia Lirich glatt mit 5:0 ab und unterstrich mit Nachdruck, nächste Saison in der Bezirksliga kicken zu wollen.

 

Die Gäste aus Lirich erwischten einen rabenschwarzen Tag und lagen bereits nach zwölf Minuten mit 0:2 hinten. Der umtriebige Serhat Erdogan (2.) und Alkan Candan trafen für die fokussierten Hausherren. Beiden Torschützen wurde es in der wenig sattelfesten Defensive viel zu einfach gemacht. Concordia ließ es in der Folge ruhiger angehen und überließ ihrem eingeschüchterten Gegner das Geschehen. Doch die Mannschaft von Arminia-Coach Christian Kinowski konnte aus dem Plus an Ballbesitz kein Kaptial schlagen. Im Gegenteil: Die Angriffsbemühungen der uninspirierten Liricher blieben übersichtlich und wenig gefährlich. Der Tabellenführer bewies dagegen beim 3:0 durch Maik Obermeyer Effizienz pur und machte damit fünf Minuten vor der Pause den Deckel drauf.

Die blutleere Vorstellung der Arminen fand auch im zweiten Abschnitt ihre Fortsetzung. Wohl auch bedingt durch den deutlichen Rückstand setzte es von den Gästen keine großartige Gegenwehr mehr. Eingeleitet durch den starken Damiano Schirru erhöhte Mathias Menne in Minute 67 auf 4:0. Arminias Torhüter Niclas Schmidt bewahrte seine indisponierten Vorderleute fünf Minuten später zunächst vor einem weiteren Gegentreffer, als er einen Strafstoß des kurz zuvor eingewechselten Senad Beric klasse aus dem Eck fischte. Kurz darauf blieb Schmidt aber doch wieder nur zweiter Sieger, weil der überwiegend souverän leitende Schiedsrichter Jörg Salzsiedler erneut auf den Punkt zeigte und Erdogan sich die Chance nicht entgehen ließ – 5:0.

 

Der Rest war für die clever und bissig agierende Truppe von SVC-Linienchef Michael Häse Schaulaufen. Und unmittelbar nach dem Schlusspfiff durften die Concorden dann auch berechtigterweise schon mal ihr Meisterstück auf Probe ausgelassen feiern.

 

(derwesten.de, 07.04.2014)

 

Die Gäste aus Lirich erwischten einen rabenschwarzen Tag und lagen bereits nach zwölf Minuten mit 0:2 hinten. Der umtriebige Serhat Erdogan (2.) und Alkan Candan trafen für die fokussierten Hausherren. Beiden Torschützen wurde es in der wenig sattelfesten Defensive viel zu einfach gemacht. Concordia ließ es in der Folge ruhiger angehen und überließ ihrem eingeschüchterten Gegner das Geschehen. Doch die Mannschaft von Arminia-Coach Christian Kinowski konnte aus dem Plus an Ballbesitz kein Kaptial schlagen. Im Gegenteil: Die Angriffsbemühungen der uninspirierten Liricher blieben übersichtlich und wenig gefährlich. Der Tabellenführer bewies dagegen beim 3:0 durch Maik Obermeyer Effizienz pur und machte damit fünf Minuten vor der Pause den Deckel drauf.

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Der SV Concordia 66/71 wurde gestern Nachmittag seiner Vormachtstellung in der Kreisliga A einmal mehr gerecht und marschiert ungehindert Richtung Aufstieg. Der Spitzenreiter bügelte im Heimspiel seinen ersten Verfolger Arminia Lirich glatt mit 5:0 ab und unterstrich mit Nachdruck, nächste Saison in der Bezirksliga kicken zu wollen.

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Der SV Concordia 66/71 wurde gestern Nachmittag seiner Vormachtstellung in der Kreisliga A einmal mehr gerecht und marschiert ungehindert Richtung Aufstieg. Der Spitzenreiter bügelte im Heimspiel seinen ersten Verfolger Arminia Lirich glatt mit 5:0 ab und unterstrich mit Nachdruck, nächste Saison in der Bezirksliga kicken zu wollen.

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